2023 – Projekte

Hier siehst Du Projekte, die 2023 in Räumen auf Zeit stattgefunden haben


24.12.2023- 03.01.2024 AusStellung „LIVING WITH WAR – ONGOING WAR EXHIBITION“ von UKRAINISCHEN FOTOGRAF:innen // Haarenstr. 39

Die Ausstellung zeigt Fotografien fünf ukrainischer Fotograf:innen beleuchtet verschiedene Aspekte des anhaltenden Krieges gegen die Ukraine:

Gefangenschaft, das ukrainische Militär, Beschuss der
Zivilbevölkerung durch Russland, globale Aspekte der durch Russland ausgelösten Krise und die Geschichte der Ukraine.

Die Fotograf:innen möchten damit über den anhaltenden Krieg gegen die Ukraine, in dem die Bevölkerung tagtäglich ihren Alltag bestreitet, berichten.

Einige Fotos werden im A0-Format gedruckt zu sehen sein,
andere werden mithilfe eines Projektors abgebildet.

Dmytro Kozatskyi ist ein ukrainischer Fotograf, Soldat des Asow Bataillons der Nationalgarde der Ukraine. Während der Belagerung von Mariupol ab dem 1. März 2022 hielt er zusammen mit anderen Kollegen die Verteidigung der Anlage Azovstal. Als Leiter des Pressedienstes des Asow-Bataillons veröffentlichte er 10 Fotos von verwundeten Kollegen aus dem Feldlazarett des Werks, die in der ganzen Welt verbreitet wurden.

Am 20. Mai 2022, bevor er gefangen genommen wurde, veröffentlichte Dmytro Kozatskyi einen Beitrag auf seinem Twitter Kanal:

„So, das war’s. Danke für den Schutzraum Azovstal – den Ort meines Todes und meines Lebens. Nebenbei bemerkt, während ich in Gefangenschaft bin, werde ich Fotos in bester Qualität hinterlassen, sie an alle journalistischen Auszeichnungen
und Fotowettbewerbe schicken, wenn ich etwas gewinne, wird es nach der Freilassung sehr schön sein. Ich danke Ihnen allen für Ihre
Unterstützung.“

Er wurde Ende September 2022 aus russischer Gefangenschaft entlassen, als 215 ukrainische Militärgefangene ausgetauscht wurden. Viele ukrainische Militärangehörige befinden sich jedoch weiterhin in Gefangenschaft.

Roman Petushkov ist ein Fotokorrespondent, der für ein Dutzend ukrainischer und internationaler Medien gearbeitet hat. Seit mehr als 10 Jahren ist er an den Brennpunkten des Landes und bei Protest
Aktionen unterwegs und berichtet. 6 Jahre war er als Fotokorrespondent des Parlaments für Informator und Apostrophe – ukrainische Nachrichtensender, tätig. Jetzt filmt Roman alles, was während der bewaffneten Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine passiert.

Matt Mateiescu ist ein Fotograf und Filmemacher aus den Vereinigten Staaten, der seit 20 Jahren ehrenamtlich
tätig ist. Die Vorliebe für Breakdance findet auch in seinen Fotografien Einsatz.

Yuriy Palyvoda hat Politikwissenschaft studiert und arbeitet als Fotograf. Seit etwa 10 Jahren ist er in der Medienbranche aktiv, unter anderem als Journalist. Aktuell konzentriert er sich auf Reportage-Fotografie. Er fotografiert Frontkämpfer und Militärangehörige in der Rehabilitation des Regionalkrankenhauses in Iwano-Frankiwsk. Seine Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit Babel – Ukrainische Internetmedien (babel.ua) vorgestellt. Motive mit Tieren aus Mykolaiv betrachtet Palyvoda selbst als seine besten Bilder.

Die Brüder Yakovlev sind Zwillinge. Sie sind beide Blogger (YouTube:@bratu_yakovlevu), öffentliche Aktivisten, Teilnehmer der Revolution der Würde und Veteranen des russisch-ukrainischen Krieges. Während der groß angelegten russischen Invasion kehrten sie zum Militärdienst zurück und waren als Scharfschützen im Einsatz. In ihrem Blog berichten und zeigen sie Realitäten des Krieges.



  • Plakat zur Ausstellung "Living with War"
  • Fotografie Dmytro Kozatskyi
  • Insta QRL zur Ausstellung Living With War
  • Fotografie Dmytro Kozatskyi

Date: Die Ausstellung der Fotografien ist vom 24.12.2023- 03.01.2024 in der Haarenstraße 39 zu sehen.

Opening hours:

24.12.2023 16 Uhr Eröffnung | Eintritt frei

27.-30.12.2023 16:00 – 19:00 Uhr | Eintritt frei

2./3.1.2024 16:00 – 19:00 Uhr | Eintritt frei

So geschlossen

Fotgraf:innen:

Dmytro Kozatskyi

Roman Petushkov

Matt Matteiescu

Yuriy Palyvoda

Helena Mogylnaya

Organisation:

Anna Senkevych

Shun Nakamura


24.11.- 22.12.2023 Austellung „Begegnungen“ bilder von Schirin Khorram // Haarenstr. 39

Die Künstlerin Schirin Khorram zeigt in der Oldenburger Innenstadt Haarenstr. 39 EG auf ihren neuen Bildern berührende Begegnungen zwischen Mensch und Tier.

„Als Kind war unser Familienhund mein stiller Zuhörer, mein Vertrauter und oft auch mein Rückzugsort.“ sagt Schirin Khorram.

Khorram ist schon viel durch die Welt gereist und oft waren es die Begegnungen, nicht nur mit Menschen, sondern vor allem mit den Tieren, die ihr im Gedächtnis geblieben sind. „Tiere sind unsere Verbindung zur Natur, manchmal sind sie ein Familienmitglied, manchmal auch ein Statussymbol, aber überwiegend ein Objekt unserer wirtschaftlichen Interessen. Leider wird im Umgang des Menschen mit Tieren häufig vergessen, dass jedes Lebewesen Respekt und Wertschätzung verdient.“

Aus diesem Grund möchte die Oldenburger Künstlerin in ihrer neuen Ausstellung dem Lebewesen „Tier“ einen wertschätzenden Raum geben, denn immer da, wo sich Mensch und Tier begegnen, können sich neue spannende Bereiche öffnen.

„Tiere kommunizieren nicht nur über physische Energie. Sie sind meist wesentlich feinfühliger als Menschen und nehmen sehr viel von dem wahr, was nicht auf den ersten Blick zu sehen ist.“

Daher gibt Khorram ihren Geschöpfen eine Schönheit, die tiefer geht als das, was an der Oberfläche ist. Die Figuren ihrer Bilder geben ihre Geschichten nicht ohne weiteres preis; es sind besondere Welten, in die sie die Betrachter:innen einlädt. Orte voller Geheimnisse, mystisch, verträumt und sinnlich.

„Mir ist es wichtig, dass meine Bilder inspirieren und berühren und dass ich mit dieser neuen Serie zum Nachdenken anrege.“sagt Khorram, die ihr Atelier seit einem Jahr im Oldenburger Degodehaus hat. Geplant ist während der Ausstellung auch das Angebot eines Mal-Workshops, an dem Kinder kostenlos teilnehmen können. Ein Teil des Erlöses geht an den Tierschutz.

Die Bilder sind bis zum 22.12.2023 in der Haarenstraße 39 in der Oldenburger Innenstadt zu sehen. Die kreative Zwischennutzung wurde ermöglicht durch die Agentur RAUM AUF ZEIT.

  • Plakat Ausstellung "Begegnungen" von Schirin Khorram
  • Ausstellungsansicht Schirin Khorram "Begegnungen"
  • Eröffnung Ausstellung "Begegnungen" von Schirin Khorram
  • Eröffnung Ausstellung "Begegnungen" von Schirin Khorram

Date: Die Ausstellung mit Bildern von Schirin Khorram ist vom 24.11.- 22.12.2023 in der Haarenstraße 39 zu sehen.

Opening hours:

Fr 24.11.23 18 Uhr Eröffnung | Eintritt frei

Mo- Fr 11- 17 Uhr | Eintritt frei

Sa 11- 13 Uhr | Eintritt frei

So geschlossen

Exhibiting

Schirin Khorram


24.11.- 22.12.2023 AUSTELLUNG „ZUR SCHÖNEN AUSSICHT“ DIORAMEN VON CLARA KAISER // OG HAARENSTR. 39

Zeitgleich zur Ausstellung von Schirin Khorram werden von Clara Kaiser im OG der Haarenstr. 39 Modelle einer Dystopie unter dem Titel „Zur schönen Aussicht“ gezeigt. Die Ausstellung ist an allen Samstagen während der Ausstellung von Khorram geöffnet:

In einem intensiven Auseinandersetzungsprozess mit Landschaftsarchitektur befragt die Künstlerin Clara Kaiser zukünftige Entwicklungen von Lebensraum.

Dystopisch anmutende Dioramen zeigen Überbleibsel aus einer vergangenen Zeit. Desto näherer man den Szenerien kommt, umso mehr Details bilden sich aus unterschiedlichen Perspektiven und Beleuchtungsexperimenten: Ehemalige Wohnhäuser werden von Ratten besiedelt, verbrannte Landschaften zeigen Relikte menschlichen Einflusses, ausgestorbene Betonwüsten stehen Konturen von Natur gegenüber. 

Gezeichnet wird ein Bild von Natur, welches im Zerfall ist und auf bedenkliche gesellschaftliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam macht. 

(Text von Saskia Benthak)

Die Dioramen sind bis zum 16.12.2023 in der Haarenstraße 39 in der Oldenburger Innenstadt zu sehen. Die kreative Zwischennutzung wurde ermöglicht durch die Agentur RAUM AUF ZEIT.

  • Ausstellung "Zur schönen Aussicht" Clara Kaiser OG Haarenstr. 39
  • Bild Ausstellung "Zur schönen Aussicht" Clara Kaiser OG Haarenstr. 39
  • Bild Ausstellung "Zur schönen Aussicht" Clara Kaiser OG Haarenstr. 39

Date: Die Ausstellung der Dioramen ist vom 24.11.- 22.12.2023 im OG der Haarenstraße 39 zu sehen.

Opening hours:

Fr 24.11.23 18 Uhr Eröffnung | Eintritt frei

Mo- Fr 11- 17 Uhr | Eintritt frei

Sa 11- 13 Uhr | Eintritt frei

So geschlossen

Exhibiting

Clara Kaiser


10.11.- 21.11.2023 Austellung „HAUTNAH“ von Sima Koochecki und Theo Haasche// Haarenstr. 39

Die Künstler:innen Theo Haasche und Sima Koocheki stellen ihre Werke vom 10.11.23 bis zum 21.11.23 in einem RAUM AUF ZEIT in der Haarenstr. 39 Oldenburg aus.

In unterschiedlichen Formatierungen von Zeichnungen bis digitale Fotokunst führen die zwei Künstler:innen uns den menschlichen Körper aus verschiedenen Blickwinkeln vor.

Die figurativen und abstrakten Bilder thematisieren die Weiblichkeit und Männlichkeit, verspielte Ästhetik und Emotionen. Die Figuration spielt bei beiden Künstler:innen eine Schlüsselrolle.

Die Darstellung der malerischen Auseinandersetzung von Theo Haasche und der digitalen Kunst von Sima Koocheki, mit kräftigen Farbtönen und mit den porträtierten Frauen im Stil expressiver Pop-Art schafft eine Brücke zwischen traditioneller und digitaler Kunst.

Obwohl die beiden Kunstformen Unterschiede in Nutzung von Materialien und Werkzeugen aufweisen, so haben sie eine Sache gemeinsam: Sie leben von dem schöpferischen Prozess, etwas Neues erschaffen zu wollen.

  • Einladung Ausstellung "Hautnah" Sima Koochecki und Theo Haasche
  • Bild Sima Koochecki
  • Bilder Theo Haasche

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom Fr 10.11.- Di 21.11.2023

Opening hours:

Fr 10.11.23 18 Uhr Eröffnung mit einer Einführungsrede
von Wiebke Schneidewind

Sa 11- 18 Uhr | Eintritt frei

Mo- Fr 15- 18 Uhr | Eintritt frei

So geschlossen

Exhibiting

Sima Koochecki und Theo Haasche


30.10.- 05.11.2023 Austellungsprojekt „seven Days of grief and hope“ von Kathryn Ryan // Haarenstr. 39

Vom 30.10. bis 5.11.2023 nimmt die Künstlerin Kathrin Ryan alias kazzworx den RAUM AUF ZEIT in der Haarenstraße 39 täglich von 12h-18h in Besitz.

Das seit Anfang des Jahres gewachsene Projekt „SEVEN DAYS OF GRIEF AN D HOPE“ ist eine Auseinandersetzung zum Zustand der Welt mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln inklusive einer täglichen Performance von 12h-16h.

Die Intervention endet am Sonntagnachmittag des 5.11.23 mit einem interaktionellen Happening als Versuch einer Transformation, zu der alle interessierten Menschen ganz herzlich eingeladen sind.

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom 30.10.- 05.11.2023

Opening hours:

Öffnungszeiten: Mo- So 12- 18 Uhr | Eintritt frei

Performance: Mo- So 12- 16 Uhr

Exhibiting

Kathryn Ryan


17.10.- 29.10.2023 Ausstellung ´Visible Cities´ Wiebke Heeren – Gewinnerprojekt MachWerk// Haarenstr. 39

„Das Anderswo ist ein Spiegel im Negativ. Die Reisenden erkennen das Wenige, was ihres ist, währenddem sie das Viele entdecken, was sie nicht gehabt haben und nicht haben werden.“ (Italo Calvino)

Inspiriert von Italo Calvinos Roman „Die unsichtbaren Städte“ verwandelten Wiebke Heeren und Nicola Bremer einige Beschreibungen seiner fiktiven Städte in digitale Bilder. Zuerst generierten sie mithilfe einer K.I.-Software visuelle Darstellungen aus den Texten. Die entstandenen Bilder dienten als Inspirationsquelle und bildeten den Ausgangspunkt. Anschließend verfeinerten sie diese durch gezielte Techniken wie das Zusammenstellen einzelner Bilder, Hinzufügen von Elementen, digitale Bearbeitung und das Einzeichnen fehlender Details. Die Ausstellung ermöglicht den Besucher:innen nicht nur die Erkundung fantasievoller Orte, sondern lädt auch dazu ein, beim Betrachten von Bremers und Heerens eigener Interpretation der Stadt Oldenburg über ihre eigene Stadt nachzudenken und sich die Frage zu stellen:

„Akzeptieren wir die Stadt, in der wir leben, so wie sie ist und werden so sehr Teil von ihr, dass wir sie nicht mehr sehen? Oder suchen und erkennen wir, wer und was in ihr Außergewöhnlich ist?

Ihre Antworten und Gedanken können Sie auf die dort vorhandenen Postkarten schreiben und in einen Briefkasten werfen. Diese werden anschließend verschickt. So schaffen Sie ein analoges Netzwerk, das die Ausstellung zu einem Portal verwandelt, welches Sie und die Kunstwerke mit anderen in diesem Moment nicht sichtbaren Personen und Städten verbindet.

Die Ausstellung wurde gefördert vom MACH|WERK Oldenburg.

  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren - ohne Datum zweiter Zeitraum
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom 17.10.- 29.10.2023

Opening hours:

Öffnungszeiten: Mo- So 13- 19 Uhr | Eintritt frei

Involved:

Wiebke Heeren und Nicola Bremer


18.9.- 24.9.2023 Demenz – Die Welt steht Kopf | Woche der Demenz DIKO Oldenburg // Haarenstr. 39

Mit der Aktionswoche soll das Thema „Demenz“ in die Bevölkerung „hineingetragen“ werden. Die „Woche der Demenz“ lockt mit zahlreichen Veranstaltungen. Erstmalig beteiligt sind das Oldenburgische Staatstheater und das Theater Laboratorium.

Rund 1,8 Millionen Menschen in Deutschland sind von Demenz, der „Vergessen-Krankheit“, betroffen. Künftig dürften es noch weit mehr werden.

Mit der Erkrankung geht in aller Regel ein starker Einbruch im Lebensalltag der Betroffenen und ihres sozialen Umfeldes einher.
Vor diesem Hintergrund findet seit mehreren Jahren deutschlandweit die „Woche der Demenz“ statt, diesmal vom 18. bis 24. September 2023 – und zwar in Verbindung mit dem Welt-Alzheimertag im September.

Das Motto 2023: „Demenz – die Welt steht Kopf“. In Oldenburg sind unterschiedliche Einrichtungen und Organisationen an einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm beteiligt. Federführend ist dabei die Demenz-Informations- und Koordinationsstelle Oldenburg (DIKO). Wie im Vorjahr konzentrieren sich die Veranstaltungen auf die Fußgängerzone, und zwar rund um
den „Raum auf Zeit“ in der Haarenstraße 39. Hier stellen sich Einrichtungen vor und beraten und informieren rund um das Thema Demenz.

Hinzu kommen Aktionsangebote wie ein Demenz-Parcours, ein Maltisch für Kinder, eine Schnupperfahrt mit einer Fahrrad-Rikscha oder ein szenisches Spiel von Schülerinnen und Schülern des Ev. Zentrums für Bildung in der Pflege. Ergänzt wird das Programm in der Haarenstraße durch ein breites Kulturangebot, an dem das Kino Cine K, die Stadtbibliothek und erstmalig das Oldenburgische Staatstheater und das Theater Laboratorium mit Aufführungen beteiligen.

Die Aktionswoche wird eröffnet am Montag, 18. September 2023, 19:00 Uhr, mit einer Foto-Vernissage im „Raum auf Zeit“, wozu jeder und jede Interessierte willkommen ist.

Förderer der Oldenburger „Woche der Demenz“ sind u.a. die Stadt Oldenburg, das DemenzNetz Oldenburg im Versorgungsnetz Gesundheit und zum ersten Mal die Regionale Stiftung der
Landessparkasse zu Oldenburg.

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom 18.09.- 24.09.2023

Opening hours: und Programm

Foto-Vernissage zur Eröffnung: Montag 18. September 19 Uhr

Demenz-Parcours:
Mo 11- 13 Uhr
Di-Fr 8.30- 13 Uhr
Mo-Fr 14- 18 Uhr

Maltisch für Kinder
Mo- Fr 14- 18 Uhr

Die zauberhafte Welt der Tovertafel
Mo & Di 14- 18 Uhr

Die Demenz-App
Di 14- 15 Uhr
Fr 16- 17 Uhr

Demenzberatung vor Ort
Mi 14- 18 Uhr

Singen, summen, Melodien
Do & Fr 15- 16Uhr

Vorstellung evasenio
Do 14- 18 Uhr

Die Oldenburger Notfall Mappe
Do 17- 18 Uhr

Schnupperfahrt mit der Fahrrad Rikscha
Fr 15- 17 Uhr
Sa 12- 14 Uhr

Science Bench – Wissen auf Augenhöhe
Sa 11- 12.30 Uhr

„Wenn die Socken im Kühlschrank liegen und die

Lampe ein Himmel ist!“
Sa 13- 15 Uhr

Involved:

DIKO Oldenburg (Demenz Informations- und Koordinationsstelle Oldenburg), DemenzNetz Oldenburg, Versorgungsnetz Gesundheit e.V.


5.9.- 14.9.2023 „Tell their Stories“ ROLL-Up ausstellung United against Racism // Schaufenster Haarenstr. 39

Wenn man an Opfer von rechter Gewalt denkt, sind schnell die Verbrechen des Nazi-Regimes vor Augen. Eine derartige Maschinerie der Massenvernichtung, getrieben von einer menschenverachtenden Ideologie, ist zurecht bis heute mahnend präsent.

Diskriminierung, Rassismus und Gewalt bis hin zu Morden, legitimiert mit rechtem Gedankengut, hat es allerdings bereits vor und auch nach dem sog. Dritten Reich gegeben. Diese traurige Kontinuität bis in die Gegenwart zeigt die Ausstellung „Tell Their Stories“ mit insgesamt 21 Biografien junger Menschen bis zum Alter von 27 Jahren, die in den Jahren 1943 bis 2020 durch rechte Gewalt ermordet wurden.

Bereits 2020 entstand in der AG Jugendarbeit gegen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) des Landesjugendrings Niedersachsen die Idee eines Erinnerungsprojektes mit dem jungen Menschen gedacht wird, die durch rechte Gewalt getötet wurden.

Aus der AG Jugendarbeit gegen GMF übernahmen die Vertreter:innen der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Niedersachsen e.V. und der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Niedersachsen e.V. die Verantwortung für die Gestaltung und Fertigstellung einer Ausstellung. Aus den Jugendverbänden heraus wurden 40 Biografien vorgeschlagen und gemeinsam dann die 21 Lebensgeschichten ausgewählt, die nun in der Ausstellung vertreten sind.

Das Besondere an der Ausstellung: Im gesamten Entstehungsprozess waren Jugendliche und junge Erwachsene eingebunden, haben mitbestimmt und letztendlich auch die Ausstellungsexponate selbst erstellt. Die Erinnerung an die jungen Opfer rechter Gewalt wurde somit aus der Perspektive junger Menschen von heute gestaltet.


31.8.- 2.9.2023 Kunstausstellung „Vielschichtig“ Nina Herlyn & Gabi Marks // Haarenstr. 39

Die Kunstausstellung „Vielschichtig“ präsentiert Werke von den Freundinnen, Nina Herlyn und Gabi Marks, die sich auf Fotografie und Malerei konzentrieren. Die angewandten Techniken der beiden Künstlerinnen spiegeln sich im Titel der Ausstellung wieder.

Gabi Marks fotografiert seit ihrem sechsten Lebensjahr und betrachtet die Welt durch ihre Kamera. Augenblicke festzuhalten sind für Gabi Marks ein unabdingbarer Bestandteil der Erinnerung. Hierbei verwendet sie künstlerische Techniken, wie Siebdruck und Cyanotypien. Es ergeben sich Collagen, die ein breites Spektrum an künstlerischen Techniken darstellen und auf vielfältige Weise Emotionen und Kompositionen ausdrücken. Gabi Marks nutzt die Kunst als Kommunikationsform um Menschen zu inspirieren, zu berühren und zum Nachdenken anzuregen.

Nina Herlyn kreiert überwiegend mit dem Spachtel Bilder auf Keilrahmen. Daraus ergeben sich unterschiedliche, übereinander liegende Farbsilhouetten, die in der Komposition zu einem Bild wachsen. Die Bilder sind nicht im Vorfeld konzeptionell angelegt, sondern entwickeln sich aus dem Moment. Für die Ausstellung fertigte sie über ein Jahr 52 Bilder an. Ein Teil dieser Arbeiten sind in der Ausstellung zu sehen.

Die Fotografien und Bilder dienen den Betrachtenden als Inspirationsquelle. Sie laden dazu ein, Perspektiven zu wechseln und verschiedene Blickwinkel einzunehmen.

Die Künstlerinnen möchten den Besuchenden in entspannter Atmosphäre ermöglichen, ihre eigenen Ansichten und Empfindungen zu entdecken und in die dargestellten Szenen einzutauchen. Die Ausstellung bietet ein breites Spektrum von abstrakten Kompositionen, Landschaftsdarstellungen, Stillleben und lebt von der Kraft der visuellen Bilder.

  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“
  • Bild aus Kunstausstellung „Vielschichtig“

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom 31.08.- 2.09.2023

Opening hours:

Vernissage: 1. September 18 Uhr

Öffnungszeiten: 12 – 18 Uhr | Eintritt frei

Involved:

Gabi Marks und Nina Herlyn


VERSCHOBEN 10.- 12.8.2023 Ausstellung ´Visible Cities´ Wiebke Heeren – Gewinnerprojekt MachWerk// Haarenstr. 39

„Das Anderswo ist ein Spiegel im Negativ. Die Reisenden erkennen das Wenige, was ihres ist, währenddem sie das Viele entdecken, was sie nicht gehabt haben und nicht haben werden.“(Italo Calvino)

Inspiriert von Italo Calvinos Roman „Die unsichtbaren Städte“, haben Wiebke Heeren und Nicola Bremer Beschreibungen von Calvinos fiktiven Städte in digitale Bilder verwandelt. In eigenen Beschreibungen wurde auch die Stadt Oldenburg visuell dargestellt.

Akzeptieren wir die Stadt, in der wir leben, so wie sie ist und werden so sehr Teil von ihr, dass wir sie nicht mehr sehen? Oder suchen und erkennen wir, wer und was in ihr Außergewöhnlich ist?

Ihre Antworten und Gedanken können Sie auf die dort vorhandenen Postkarten schreiben und in einen Briefkasten werfen. Über eine Postkarten-Aktion schaffen Wiebke Heeren und Nicola Bremer ein Netzwerk, welches die Besuchenden und die Kunstwerke mit anderen in diesem Moment nicht sichtbaren Personen und Städten verbindet.

Die Ausstellung wurde gefördert vom MACH | WERK Oldenburg

  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren
  • Bild zur Ausstellung `Visible Cities`Wiebke Heeren

Date: Die Ausstellung ist zu sehen in der Haarenstraße 39 vom 10.08.-12.08.2023

Opening hours:

Öffnungszeiten: 12 – 18 Uhr | Eintritt frei

Involved:

Wiebke Heeren und Nicola Bremer


1.6.- 27.6.2023 KUNSTAusstellung Oldenburger Künstlergruppe e.v. // Haarenstr. 39

The Oldenburger Künstlergruppe (OKG) e.v. has been active in Oldenburg for a long time and unites professionally working amateur artists from various fields of the fine arts. In the course of June 2023, the group presents itself at Haarenstraße 39.

The creative interim use of the store was arranged by the agency RAUM AUF ZEIT.

From June 1 - 14, 2023, watercolors, oil paintings, photographs and sculptures will be on display: by Antje Boedecker, Walther Holtschmidt, Monika Jenjahn, Anne Nossek-Terhorst, Dorena Reckow, Harald Rinck, Dagmar Winzer and Heide Zeiger.

After the change, Alice Abed el-Sayed, Willu Dunkel, Edgar Fischer, Gabi Gebken, Detlef Großkopf, Angelika Kung, Marianne Linnemann, Elfriede Pohl and Renate Wrobel will show their works from June 15 - 27, 2023. The works are created partly in their own homes, partly in shared studios. All members are united by their enthusiasm for the exploration of color, form and space.

  • Plakat Oldenburger Künstlergruppe
  • Das Unvollendete zu Beginn der Ausstellung - Bild aus der Ausstellung Oldenburger Künstlergruppe
  • Wünsche der Besucher:innen - Ausstellung Oldenburger Künstlergruppe
  • Die Pferde werden skizziert - Bild aus der Ausstellung Oldenburger Künstlergruppe
  • Die Pferde und die Bären finden sich im Bild wieder - Bild aus der Ausstellung Oldenburger Künstlergruppe
  • Dagmar Winzer bei der Bearbeitung eines Wachsmodels für eine Bronzeplastik
  • Dagmar Winzers Bank ist bald fertig
  • Antje Boedecker bei der Arbeit - Bild aus der Ausstellung Oldenburger Künstlergruppe

Date: Exhibition of the Oldenburg group of artists (OKG) in the
Haarenstraße 39 from 1 to 27 June 2023

June 1 - 14, 2023 Watercolors, oil paintings, photos and sculptures

June 15 - 27, 2023 other works

Opening hours:

Monday to Saturday each 12.00 - 17.00 h | Admission free

Involved:

June 1 - 14: Antje Boedecker | Walther Holtschmidt | Monika Jenjahn | Anne Nossek-Terhorst | Dorena Reckow | Harald Rinck | Dagmar Winzer and Heide Zeiger

June 15 - 27: Alice Abed el-Sayed | Willu Dunkel | Edgar Fischer | Gabi Gebken, Detlef Großkopf | Angelika Kung | Marianne Linnemann | Elfriede Pohl | Renate Wrobel

More info: www.oldenburgerkuenstlergruppe.com


14.5.- 29.5.2023 About us, about life and about Lebenskünstler:innen - exhibition Blauschimmel Atelier e.v. // Haarenstr. 39

A look forward, a look back, a look at everyday life, a look into the studio, a look at life - the survival artists from the Blauschimmel Atelier have many facets and stories to offer and we want to show them.

In the second exhibition of the project "Survival Artists", the various project groups will again present art from everyday life from very different perspectives, that which distinguishes us, what inhibits us, what we have experienced, what is important to us and what shapes us.

Drawings, paintings, installations and objects open up a multifaceted view of art, life and the survivors.

The works can be seen from May 14, 2023 at 3 p.m. at Haarenstraße 39, 26122 Oldenburg. The creative interim use was made possible by the agency RAUM AUF ZEIT. 

  • Plakat der Ausstellung "Über Lebenskünstler:innen" (Blauschimmelatelier)

Date: Ausstellung Blauschimmel Atelier e.V. „Über uns, über das Leben und über Lebenskünstler:innen“ vom 14.- 29.5.2023 in der Haarenstr. 39

Opening hours expected

Monday 15-19 h
Tuesday closed
Wednesday 14- 18 h
Thursday 14- 18 h
Friday 11- 15 h
Saturday 11- 18 h
Sunday 11- 15 h


cancellation - Based on the current version of the building regulations of Lower Saxony and the interpretation by the Oldenburg building authority, RAUM AUF ZEIT unfortunately could not obtain a permit for the event and therefore has to cancel the creative interim use.

Planned was: 28.4.- 10.5.2023 a turnaround and the fish calls herself osca - exhibition project Katrin Niemann // Haarenstr. 39

An art exhibition in which Katrin Niemann (born 1984) exhibits works created during a process of change.

„is it true? is (s)he alright? is it true? that I found you? way of lives?

no way of life without you | a way of life with you | no way of life

with you | a way of life without you (no no no) time. time’s left.

time’s right. there is neon in my life. neon shades. neon fades.“

aus: neon:off

einschließlich: Graffitrees Oldenburg | Eversten Holz
(not) much going on in eversten holz | (k)one soul on the road

  • Ausstellung Katrin Niemann Bild "no silence"
  • Ausstellung Katrin Niemann Bild "graffitrees"
  • Ausstellungsplakat "a torunaround and the fish calls herself osca" Katrin Niemann Bild
  • Ausstellungsplakat "graffitrees" Katrin Niemann Bild
  • Ausstellung Katrin Niemann Bild "graffitree"

Date:

Exhibition from 28.4.- 10.5.2023 CANCELLED

Opening hours: Mo- Fr 11 – 17 h
Sa 11 – 14 h
Eintritt frei

Organizer: Katrin Niemann, born 1984, currently lives in Oldenburg


More info: katrinniemann.de


15.4.- 27.4.2023 WEGE – Daniel Oppermann Ausstellung, Aktion & Musik // Haarenstr. 39

DO translated means way, path, direction or principle. The way or the ways, there are infinitely many, stand for the tradition and at the same time for the change of each individual. Paths lead naturally from A to B, paths lead out of depression, paths lead towards something new, paths can cross or get lost in infinity. The exhibition unites different works of art under the metaphor of the path.

Pictures under the title "We see ourselves in the 90s" form the centerpiece of the exhibition take up the culture of the 90s.

In addition, partly graphically illustrated poems, summarized under the title "Between Orgasm and Panic Attack," offer further stimuli.

Three music acts complete the program: The band Atlantic Manfred (Oldenburg) plays a mixture of punk, rap and pop music. The queer brass band Transophonix from Berlin and Oldenburg invites you to sing along and sway. And DJ General Midi offers electronic music.

Poster wall & painting action: During the two exhibition weeks, in addition to the exhibition and program, a joint picture on the theme "Oldenburg - what's up?" is to be created. For the painting action, everyone is invited to become artistically active themselves and to help shape the image of Oldenburg.

Daniel Oppermann is 39 years old and works as an educator and guitarist for the punk band Atlantic Manfred. Since his youth, Oppermann, who lives in Oldenburg by choice, has been writing songs, poems and painting colorful pictures. The exhibition "Wege" is his art debut.

Date:

Exhibition from 15.04. - 27.04.2023 in a RAUM AUF ZEIT at Haarenstr. 39, 26122 Oldenburg, Germany

15.04.23 ab 19 Uhr Vernissage & Umsonstkonzert CANCELLED

Opening hours: daily 17.30-21.00

Organizer: Daniel Oppermann

Involved: Atlantic Manfred, Transophonix, DJ General Midi

More Info: https://www.instagram.com/ko_isart/


13.03. - 25.03.2023 About Life in the Bubble - An exhibition for self-reflection of the Masters Museum und austellung Uni Oldenburg // Haarenstr. 39

In the exhibition, "bubbles" are illuminated both as a place of well-being and a protected, safe space, as well as the darker sides of this social phenomenon. The exhibition thus opens up the possibility of creating a greater awareness of the potential dangers of some filter bubbles and of encouraging increased attention to rapid, informal and often emotionally guided group formation processes.

The exhibition concept focuses on the visitors themselves:

Through an experiential approach, all visitors aged 12 and older are invited to engage with the topic and to locate themselves in the multitude of different bubbles that our society has. They are allowed to determine, name and analyze their own bubbles and explore their limits.

From the comfort zone to the danger zone, the phenomenon of "bubbles" can be explored.

Date:

Exhibition from 13.03. - 25.03.2023 in a RAUM AUF ZEIT in Haarenstr. 39, 26122 Oldenburg, Germany

Opening hours: Mo- Fr 12- 19 h | Sa 11- 19 h

Events:

11.3. from 6 p.m. | Vernissage | Music: mishkahhh | Performance Oldenburger Uni Theater | at Haarenstr. 39 Admission free

March 16, 8 p.m. | Documentary film "The Bubble" | at Unikino Gegenlicht, Uhlhornsweg 49-55 Admission free

18.3., 13- 17h | Workshop "Aesthetic Research" (experimental linoleum printing) | at Haarenstraße 39

! Please register (participation free of charge) until 16.03.23 at: ausstellung2023@uni-oldenburg.de

March 20, 6 p.m. | Lecture by molecular psychologist Dr. Cornelia Sindermann | "Filter bubbles, echo chambers and co." | at Haarenstraße 39 or online via link Admission free

! For digital participation via access link send an email to: ausstellung2023@uni-oldenburg.de

More Info in the report of ichliebeoldenburg.de: Read here


ON March 4 "PIEKS!" the Hidden art project & Ärzteteam Prof. Dr. Med. Theilmeier// haarenstr 39

PIEKS! is a cooperation between The Hidden Art Project and the medical team around Prof. Dr. med. Gregor Theilmeier as an association of physicians, art and culture creators. With the project you want to network and support Oldenburg's art and culture together through vaccinations.

In cooperation with the practice around Prof. Dr. Theilmeier we plan in different Oldenburg locations, one of them on Saturday 4.3.2023 the Haarenstr. 39, collective appointments for Corona- vaccinations.

From the remuneration, which is distributed per vaccination by the Association of Statutory Health Insurance Physicians of Lower Saxony, the costs incurred by the vaccination team and the necessary material at the events are paid and additional donations are generated.

In the process, each vaccination generates at least 10 euros as a donation.

The donations are collected and after the project they are given to art and cultural institutions that can receive donations or to recipients designated by the people who are vaccinating.

Many of Oldenburg's cultural workers have suffered particularly from the circumstances and consequences of the pandemic. For Oldenburg, PIEKS! is thus an opportunity to support the network of the cultural scene.

So, feel free to spread the word, repost, share and link to the project's homepage to get the attention of as many people as possible who want to support the project! On the homepage www.dein-pieks.de you can find all individual dates and locations and register online right away!

And for questions: PIEKS@THEHIDDENARTPROJECT.DE

Date:

Saturday 4 March 2023 at Haarenstr. 39, city center

More Info & appointment: www.dein-pieks.de

Contact: PIEKS@THEHIDDENARTPROJECT.DE


4.-18.03.2023 Kunstausstellung „something in common – we love variety“ Kadambari/Kay/Lodde/zimmermann // Staustr. 16 (ehemals Photo Dose)

The thoughts of the artists on current topics of the time become visible through the language of their pictures.

The artists:inside Kadambari, Sabrina Kay, Anastasia Lodde and Peter Zimmermann present abstract coffee art, the universe, abstract and surrealistic as well as charming
Nudes and colorful cheerful art from Copenhagen. The walls of the beautiful old house at Staustraße 16 become colorful.

Each of the four artists conveys his or her thoughts and ideas in the pictures. The viewers walk through the room, absorbing the language of the images and the spirit of the artists.

The artists are looking forward to meeting you and will be on site to talk about the paintings.

Date:

Exhibition 4.- 18.3.2023

Saturday 4.3. um 19h Vernissage

Öffnungszeiten Ausstellung:

  Monday                                         closed

    Tuesday- Friday 15 - 19 h

   Saturday                                       12 – 18 h

   Sunday                                        13 – 18 h

 Admission is free.

Location:

Staustr. 16 (formerly Photo Dose)

Exhibiting

Kadambari

Sabrina Kay

Anastasia Lodde

Peter Zimmermann


17.- 19.02.2023 RAUMINSTALLTION „SchlafZwischenRäume(n)“ master kulturananlysen Uni Oldenburg // Haarenstr. 39

With the one-year research project "SchlafZwischenRäume(n)" (SleepIntermediateSpaces), the project group from the Master Cultural Analyses would like to enable new perspectives on a phenomenon that is often still little considered: human sleep. The creative interim use was made possible by the agency RAUM AUF ZEIT.

From lucid dreaming to sleep in public and in virtual worlds to clubs and private sleep spaces and routines, students have been exploring different aspects of sleep since April 2022. In doing so, the students focus on the Spaces of sleep and on the associated Practices, which can be found between the pairs of opposites can be recognized. Opposites in our language help to classify situations, opposites and states, to make them visible and to describe them. In relation to sleep, this means that it is conventionally understood as the opposite of the waking state. 

But do opposites actually exist in relation to sleep in our everyday lives? 

States exist that dissolve the opposition of sleep and wakefulness. When we lucid dream, we are awake in the dream. When we dance at night in a club, we may enter a kind of trance state, which can be seen as a state between wakefulness and sleep. Public and private space are also only supposedly separable, as private sleeping spaces can also be created in public, such as when homeless people pitch a tent. Privacy and intimacy are often mentioned in the same breath, so the absence of intimacy might be associated with publicity, but a sense of intimacy can also occur in public places when people sleep in places where it is generally accepted, such as beaches. 

Materiality and routines are also central to bedtime. Here, the distinction between Uns selbst und den Dingen are questioned. Furthermore, the project group deals with the people themselves, who cannot escape the power of sleep.

While sleep has received increased attention from neuroscience, psychology, and the social sciences in recent years, the students would like to focus on sleep as an everyday and cultural phenomenon. The aspects highlighted in the project are part of most people's everyday lives, but some things the researchers see with different eyes after in-depth study. 

The results of this (research) process will be exhibited in a room installation in February 2023, which has the goal of explaining to visitors the topic of Schlaf in different ways, to make it possible to experience and to show that there is more between sleep and wakefulness than we sometimes think.

Date:

Ausstellung vom 17.- 19. Februar 2023

Freitag 17. Februar um 18.00 Uhr Haarenstr. 39 Vernissage

Samstag und Sonntag 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, Eintritt frei

more Info:: schlaf-zwischen-raeumen(at)uni-oldenburg.de


10.- 28.02.2023 Pop-Up-Ausstellung mit jungen Künstler:innen aus Mariupol, Ukraine. „Chitin – War. Escape. Reflection. Adaptation.“ // Staustr. 16 (ehemals photo-Dose)

Chitin is the main component of the exoskeleton of arthropods. It performs protective and supporting functions and ensures the stability of cells. In the context of the exhibition, the term chitin stands for the protective mechanism developed by Ukrainians who fled the Russian invasion. A chitin shell supports their existence within the new reality.

This exhibition shows how people talk about the war - within the limits set by the war. It shows how they live in the context of the tragedy, how this tragedy is reinterpreted and integrated into people's everyday lives.

The language of war is incomprehensible, it is complex in its simplicity. Since those who create art are still unable to speak about war, they all act differently, each creating their own chitinous shell. The works in the exhibition also deal with the difficulties of adapting to a new culture, the pain of losing one's home, the feeling of running away - experiences that are difficult to comprehend, difficult to rationalize, and difficult to narrate

The Ukraine Stipendium of the Edith Russ House was funded by the Foundation of Lower Saxony and realized in collaboration with Artists at Risks. The creative interim use was made possible by the agency Raum auf Zeit.

Date:

Pop-Up-Exhibition 10.- 28. February 2023

Opening Friday 10.02.2023 at 18.00 in Staustr. 16

Open Monday to Saturday 13.00 - 19.00, free admission

With works by: Louise Andrus, Sergiy Catholic, Alexy (Kin), Karina Galetska, Alice Kovalchuk, Alex Mashtaler, Hristina Novikova, Valeria Pavlenko, Yeva Sihachova, Pavlo Stepanenko, Illya Todurkin.

Curator: Yeva Sihacheva

Production and coordination: Edith-Russ-Haus

more Info:: https://www.edith-russ-haus.de/home.html


Action day on February 10 for KINderhospiztag 2023 in oldenburger city // Haarenstr. 39

On the nationwide Children's Hospice Day 2023, the Hospice Service Foundation would like to draw attention to the situation of families with children and young people who have life-threatening illnesses.

Under the motto "When life is upside down", there will be colorful activities for young and old in a RAUM AUF ZEIT in Haarenstr. 39 on 10.02.2023 from 10.00 and 18.00 hours. The interim use was arranged by the agency RAUM AUF ZEIT.

How do affected children and their environment cope when life is marked by a diagnosis at an early age? How can they succeed in putting life in the foreground while at the same time shaping the farewell?

Hospice Service Foundation staff invite you to possible answers, up-close experiences and interactive ideas.

Date:

Nationwide Children's Hospice Day 2023

Aktionstag Freitag 10.02.2023 von 10 und 18 Uhr in der Haarenstr. 39

more Info:: https://hospizdienst-oldenburg.de


CINEMA EVENING 28.1.23 followed by panel discussion // Haarenstr. 39

An event of the project group "Kinokonkret" in cooperation with the media office (cine k) and the Fachschaft Kunst und Medien Oldenburg in a RAUM AUF ZEIT.

"The opposite of gray"

From open space and housing struggles to solidarity agriculture and the Refugees' Kitchen.

Brownfields, vacancy, anonymity, standstill - not everyone between Dortmund and Duisburg wants to put up with this. On the contrary. More and more people are discovering opportunities and intervening in everyday urban life.

A living room in the middle of the street, neighborhoods, community gardens. Neighborhood stores, repair cafés and tenants' initiatives are emerging in the niches of cities - independently, self-determined and together. The Opposite of Gray shows different groups that live practical utopias and free spaces and fight for a solidary and ecological coexistence in urban space.

A documentary film by
Matthias Coers and Right to the City Ruhr

D 2017 | 90 min. | German / OmeU | FSK approved from 0

Date:

Samstag 28.1.2023 ab 18 Uhr in der Haarenstraße 39 mit anschließender Podiumsdiskussion. Eintritt frei!

Notes:

Admission from 17.30, 30 seats available, reservation is recommended

Reserve tickets at: https://www.cine-k.de/programm/film/das-gegenteil-von-grau/

more Info: https://gegenteilgrau.de/film/

and: https://uol.de/fskunst


Art exhibition "RAUM" of the art department (carl von ossietzky university oldenburg) // Haarenstr. 39

In a ROOM ON TIME from 13.01.-09.02.2023

"Creating space for student art!" Under this motto, the working group 'Exhibition' within the art department organizes a show of works by a total of 35 art students of the University of Oldenburg. 

From January 13, 2023, they will show art at Haarenstraße 39, creating space and visibility for art students as part of generation z and y. This forms the starting point for what will hopefully be a permanent exhibition opportunity in the future and will be opened with a vernissage on January 13 from 6 pm. 

In addition, under the aspect of spatial politics, a cinema evening of the project group "Kinokonkret" in cooperation with the media office (cine k) with subsequent discussion will take place on January 28. 

The creative interim use was arranged by the agency RAUM AUF ZEIT. 

Photos: Hannah Iffländer

Date:

The exhibition is open until February 9

every Wednesday to Friday from 14:00 - 18:00 and Saturdays from 12:00 - 18:00, free admission

Vernissage:

Friday, January 13, 2023 at 6:00 p.m. at Haarenstr. 39

Event:

28 January Cinema evening of the project group "Kinokonkret" in cooperation with the media office (cine k)

more Info: https://uol.de/fskunst


02.12.2022- 09.01.2023 Ausstellung Schirin Khorram – Portrait Art // Haarenstr. 39

People and faces are the constant in Schirin Khorram's works, which she captures with her own typical artistic handwriting. In her portraits, she is not satisfied with the surface. She dives in and wants to discover what is behind the people, to depict emotions.
"When I meet a person who interests me, I see in his face a hidden emotion...a feeling that inspires me and creates a story in me."

In her paintings there is always the drawing element, often elements of street art and also the art of the 1920s has inspired her. Schirin Khorram loves diversity and she loves to try out.
Her " 7 deadly sins" on paper, for example, are rather overdrawn, life-size and wild but there are also delicate, melancholic and fairy-tale figures on canvas that seem to be from another time....

In another series she deals with artists of the music scene, the "rock icons" these have accompanied and inspired Khorram musically in the studio for many years.
"With her portraits of the "rock icons" she has succeeded in making visible, unerringly and with sensitivity , the respective characters and personality traits." C. Koblischke, gallery owner

The artist Schirin Khorram was born and raised in Oldenburg. After studying at the Bremen University of the Arts, she worked for many years as a graphic designer and illustrator for publishing houses and advertising agencies. The nights after her studies belonged to painting and at the time the first exhibitions took place.

Since 2010 she has been working as a freelance artist and art lecturer in Oldenburg and Ammerland. Khorram increasingly accompanies her exhibitions at home and abroad with her own texts and readings.

The creative interim use was arranged by the agency RAUM AUF ZEIT.

Date:

Mo- Fr jeweils 11h00 – 17h00

Sa 11h00 – 14h00

From 02.12.2022 till 09.01.2023

more Info: http://www.schirin-khorram.de

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